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Verkehrsbranche schreibt Brandbrief an den Kanzler: Die Infrastruktur bricht zusammen

Berlin – Das passiert schon mal, wenn sich die Politik ausschließlich nur noch ums Klima, Krieg und Einwanderung interessiert, da fällt dann alles andere hinten runter:

Vor den abschließenden Haushaltsverhandlungen im Bundestag zum Etat für 2023 schlägt die Verkehrsbranche wegen der bröckelnden Infrastruktur in Deutschland Alarm. Es wäre „fatal“, die „Verkehrs- und Digitalhaushalte wieder auf Sparflamme zu setzen“, warnt das Präsidium des Deutschen Verkehrsforums (DVF) in einem auf den 1. November datierten Brandrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne). Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet in ihrer Dienstagausgabe darüber.

Dem Papier zufolge reichen die eingeplanten Investitionen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro nicht aus, um den Investitionsstau abzubauen. Höhere Investitionen seien „alternativlos“, heißt es in dem Papier weiter. Schon die beiden vergangenen Jahre hätten gezeigt, was passiere, wenn Infrastruktur den Herausforderungen nicht gewachsen sei. (...)