Die finanziellen Belastungen für den Staatshaushalt aufgrund der Corona-Krise soll den Schienengüterverkehr in Deutschland nicht zurückwerfen. Das versprach Bundesminister Andreas Scheuer (CSU) bei einer Diskussion der Parlamentsgruppe Schiene im Deutschen Bundestag, wie das Deutsche Verkehrsforum mitteilte. Scheuer versicherte in seiner von Staatssekretär Enak Ferlemann verlesene Rede, dass die Investitionsmittel dauerhaft gesichert seien und beim Ausbau des Schienengüterverkehrs trotz der hohen Ausgaben für pandemiebedingte Nothilfen nicht gekürzt werde. (...)