Ich sage Danke an die vielen Mütter und Väter der Erfolgsgeschichte des DVF
An die Mitglieder, das Präsidium, das Team, die Partner aus Politik und Verwaltung und meiner Familie
13.12.2017
Ich sage Danke für 15 interessante, vielseitige, manchmal anstrengende aber immer bereichernde Jahre. Es hat mir eine Menge Spaß gemacht, vor allem in den letzten Jahren.
Danke auch für die Unterstützung von 5 Vorsitzenden, an die 100 Präsidiumsmitgliedern. Danke für das Vertrauen und die damit verbundene große gestalterische Freiheit, die mir immer gelassen wurde und die ich hoffentlich nie enttäuscht habe. Ganz herzlichen Dank an
- Herrn Dr. Dürr für das große Vertrauen und die Unterstützung, die ich in den ersten Jahren im Deutschen Verkehrsforum von Ihnen erfahren durfte,
- Herrn Bonse-Geuking und Klaus-Peter Müller – strenge, aber immer faire „Lehrmeister“, die tiefgreifende Reformen angestoßen und sie akribisch begleitet haben.
- Herrn Dr. Bender und Dr. Schulte, die Schatzmeister, die stets wachsam, aber mit großem Vertrauen über die Schulter geschaut haben.
- Herrn Nußbaum für die ausgezeichnete, von tiefem Vertrauen und menschlicher Sympathie geprägte Zusammenarbeit. Danke, dass Sie einen so würdevollen Abschied ermöglicht haben. Und danke für eines der größten Komplimente, das mir ein Chef jemals entgegengebracht hat: Sie führen das Verkehrsforum so engagiert wie einen Familienbetrieb. Genauso war es.
Danke an alle Mitglieder des Verkehrsforums, die sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung engagiert in unsere Arbeit einbringen. Danke für die wertvollen „Guidelines“, die wir immer wieder bekommen haben.
Ich sage Danke an die vielen Partner in Wirtschaft, Politik und Verwaltung, für den fairen professionellen Umgang mit uns und für die Offenheit, die dem Verkehrsforum immer entgegengebracht wurde. Danke an Sie alle heute Abend und auch an diejenigen, die nicht kommen konnten.
Das ist gar nicht aus der Luft gegriffen, denn größtenteils habe ich mein Team öfter gesehen als meine Familie. Am allermeisten habe ich einer Person hier im Raum zu danken, die heute nur ausnahmsweise hier ist, weil sie nicht gerne im Rampenlicht steht. Meiner Ehefrau Christine.